Joyetech eRoll-C im Test – Klein aber äußerst Oho!

Joyetech eRoll-C im Test – Klein aber äußerst Oho!

Für E-Zigaretten-Kenner ist die Joyetech eRoll-C ein spannendes Produkt, da die Vorgängerin eRoll schon ordentlich vorgelegt hatte und nicht grundlos zu einer der beliebtesten Dampfen aus dem Hause Joyetech wurde, ganz unabhängig ob für Einsteiger oder Fortgeschrittene. Somit tritt die eRoll-C in große Fußstapfen. Ob sie diese auch ausfüllen kann und warum die eRoll Serie nicht nur für Einsteiger interessant ist, klärt sich im folgenden Test-Bericht.

eRoll-C-im-Test

eRoll-C Test: Wir packen aus

Der Lieferumfang hat uns direkt beeindruckt. Abgesehen vom Liquid wird einem hier alles geboten, was man zum Dampfen braucht und mehr. Hier zeigt sich, dass auch eine so einfache e-Zigarette wie die eRoll-C sehr vielseitig sein kann. Auch machen alle Zubehörteile schon auf den ersten Blick einen sehr wertigen Eindruck.

Im Lieferumfang enthalten sind:

  • 2 Akkus 90 mAh
  • 2 Bodys
  • 2 leere Depots (Depotvolumen: ca. 0,55 ml )
  • 2 Atomizer Heads
  • 1 Charging Case
  • 1 USB Ladekabel
  • 1 USB Netzstecker
  • Anleitung (auch in Deutsch)

 

eRoll-C Test: Verarbeitung und Qualität

Der wertige Eindruck der Einzelteile auf den ersten Blick bestätigt sich schnell beim genaueren Hinsehen. Vor allem die Charging Chase, die aus Metall gefertigt ist, macht einen grundsoliden und brauchbaren Eindruck. Weder an ihr, noch an der E-Zigarette selbst gibt es Konstruktionsmängel oder sonstige negative Auffälligkeiten zu bemerken. Auch das simple und gleichzeitig sehr ansprechende Design hat uns gut gefallen.

eRoll-C Test: Technische Features

Da die eRoll-c nur so groß ist wie eine herkömmliche Tabak-Zigarette, verfügt sie über einen entsrechend kleinen Akku (90 mAh) mit geringer Betriebsdauer (ca. 20 min). Für Abhilfe sorgt da die transportable Charging Chase. In ihr befindet sich ein wesentlich größerer Akku (1000mAh), der ein bis zu 10-maliges Aufladen der E-Zigarette erlaubt. Die Lade-Box selbst ist ebenfalls leicht zu transportieren. Einfach zwischen dem Dampfen die eRoll-C hineinlegen, Deckel zu und ab damit in die Hosentasche. So ist die kleine Dampfmaschine nicht nur sicher verstaut, sondern wird auch direkt für den nächsten Einsatz geladen.

Die Lade-Box wird mittels USB-Kabel (oder USB Netzstecker) geladen. Hat man die Möglichkeit die Charging-Chase während des Einsatzes der E-Zigarette an den Strom anzuschließen, so kann man den ganzen Tag ohne große Unterbrechung dampfen.

Der Akku der eRoll-C ist ein automatischer, d.h. er wird durch bloßes Ziehen aktiviert, es entfällt also der Feuerknopf.

Der Tank sitzt im Mundstück. Durch die kleinen Sichtfenster hat man jederzeit die Füllmenge des Liquids im Blick.

Joyetech-eRoll-C-Test

eRoll-C Test: Aroma- und Dampfentwicklung

Beeindruckend! Für eine so kleine E-Zigarette ist die Dampfentwicklung nicht von schlechten Eltern. Sie kann locker mit so manch größerer E-Zigarette mithalten. Ermöglicht wird dies durch den von Joyetech verwendeten C1 Verdampferkopf in Verbindung mit den gelieferten 3,7 Volt des Akkus. Auch der Geschmack kommt bei diesem Winzling sehr gut zur Geltung.

eRoll-C Test: Testresultat im Überblick

Ein tolles Produkt für das entsprechende Zielpublikum. In diesem Fall teilt sich das Zielpublikum sogar auf. Zum einen ist die eRoll-C wärmstens jedem Einsteiger zu empfehlen. Vor allem, da sie in Form, Größe und Handhabe der Tabakzigarette sehr nahe kommt und weil sie sich auf einfache Funktionalität beschränkt.
Aber auch für Fortgeschrittene ist sie sehr interessant, weil sie gerade durch ihre geringe Größe und vergleichsweise große Leistung das ideale Modell für unterwegs ist. Auch die Charging Chase lässt sich sehr leicht verstauen und bietet durch ihre robuste Bauweise zusätzlichen Schutz.

Uns hat die eRoll-C jedenfalls vollkommen überzeugt. Die Joyetech eRoll-C wurde uns freundlicherweise von shopezigaretten.de zur Verfügung gestellt.

Joyetech eRoll-C im Test – Klein aber äußerst Oho!

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